Vizekönige/königinnen und Vereinsstaffelmeister/innen

So überlegen war der Post SV Dresden selten.
Er gewann das 14. Mal (seit 1990) den Deutschland-Cup.
Und zum ersten Mal den Schülercup, den es seit 2015 parallel gibt.
Von 2011 bis 2016 hatte er in Folge den D-Cup gewonnen.
2018 waren die beiden ersten Staffeln derart gleichstark, dass sich wie 2016 und 2017 "Post 2" vor der "1" platzierte.
Das allererste Mal aber schafften "die Gelben" einen Doppelsieg.

Platz vier wurde wiederum von zwei sächsischen Vereinen umkämpft und ging schließlich an den USV TU Dresden (6-facher D-Cup-Sieger, 1991 Doppelsieg, 7-mal Zweiter) vor dem SSV Planet Radebeul (ebenso mehrfacher D-Cup-Sieger), der nach der 4. von 5. Strecken noch ganz vorne lag.

Der USV TU Dresden sicherte sich beim Schülercup hinter Post den 2. Platz, während die Staffeln dahinter dicht um den 3. kämpften.
Der 5. ging schließlich an den SV Robotron Dresden.
Außer Konkurrenz, weil ohne 12er, belegte der OK Leipzig knapp hinter dem USV Platz 3 von der Zeit her.

Besonders die Elberegion um Dresden zeigte damit wieder einmal mehr ihre Stärke und gute Vereinstrainngsarbeit.

Absehbar war die Dominanz des Post SV Dresden nach der DM Lang, der Königsdisziplin, am Vortag.
In den Eliteklassen gab es klare Sieger, aber dahinter reihten sich Dresdner.
Philipp Müller wurde vor Matthias Kretzschmar Vizemeister, seine Schwester Dorothea Müller (3. Silber 2018) vor Patricia Nieke (USV TU Dresden) Vizemeisterin.
Deren Vereinskollegin Kerstin Uiboupin wurde 4. und wurde in der BRL schließlich noch vom "Thron" abgelöst und damit dort Zweite.
2. in der BRL bei den Herren 21 wurde Matthias Kretzschmar.