Orientierungslauf in Sachsen

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Aktuelles

Vom Ostereier Suchen zum Steine Suchen

Das Stapfen durch den Schnee, das Irren durch die Felsen und das Besteigen der Höhen, dies war das Motto der Trainings in diesem Trainingslager vom Sachsenkader in Bedřichov. Am Ostermontag begann das Trainingslager. Der perfekte Start um wieder die OL-Klamotten rauszuholen und hineinzuschlüpfen. Wofür lohnt es sich mehr als für tschechische Wälder? Die perfekte Vorbereitung auf die kommenden Wettkämpfe.

Das erste Training am Nachmittag gab guten Vorgeschmack auf das Trainingslager. Am Abend folgte das Versprechen auf viele Steine und Höhenmeter.

Die Trainingswälder waren „alle“ gut bestückt mit Steinen, Felsen und gut belaufbarem Gelände (wenn die ein oder anderen Höhen nicht wären). Perfekte Bedingungen um UNS Kader, Gäste und Betreuer zu fordern. Die ersten Trainings waren extensiv um mit dem Gelände zurecht zu kommen, um an der eigenen O-Technik und dem Wanderstil im Bergsteigen zu arbeiten und diese zu verbessern.

Das Absolute „MUST-HAVE“ im Trainingslager ist DER Bergsprint! Mit fast frischen Beinen ging es am Mittwoch-Vormittag zum Bergtest. Austragungsort war ein Skihang, direkt unter einer Skiliftanlage.
Durch die Teilnahme der Betreuer kam durchaus Mitleid auf, weshalb der Bergsprint zu einer Bergsprintstaffel wurde.

Der Vielposten OL: ein Lauf zum Genießen bei diesem nasskalten Wetter über wundervolle Kahlschläge mit knietiefem Schnee, kaum Sicht und noch mehr Schnee Schnee Schnee. Diese Trainings zeigen wie wichtig einem Orientierungslauf ist, dass man bei so einem Wetter, in so einem Wald Spaß dabei hat.
FREIWILLIG!!!

Die Trainingstage vergingen wie im Fluge, die Abende haben wir alle zusammen verbracht. Manche beim Tischtennisspielen, andere beim Kartenspielen oder beim miteinander Quatschen.

Am Samstag gab es einen Kader-Internen-Wettkampf auf der Weltmeisterschaftskarte aus dem letzten Jahr über eine Mittel-Distanz. Der Vorstart, Live-Ergebnisse und ein Wettkampfzentrum an einem See gab dem Lauf echten Wettkampfcharakter.

Die Abschluss-Staffel darf im Trainingslager nicht fehlen. Am letztem Tag ging es mit 16 ½ Teams an den Start. Die Bahnen waren wieder sehr anspruchsvoll und stark gegabelt. Am Ende konnte sich das Team „Deutschland“ mit dem Geburtstagskind Lone sowie Stanja und Timm den Sieg erkämpfen.

Danke an das ganze Betreuer-Team, dass ihr uns Kadern dieses weitere unvergessliche Trainingslager ermöglicht habt!!

Text: Malte Borrmann

Fotos vom Landesjugendfachwart und vom Co-Trainer

Kader und weitere Posten 2022

Vor einem Monat fand das Saison-Abschluss-Auftakt-Treffen des sächsischen Landeskaders (Auf/Ab) in Altenberg statt, in dessen Rahmen die Landeskader für 2022 berufen wurden. Die Nominierung erfolgte nach einer überarbeiteten Kaderrichtlinie. (siehe Landeskader -> Kaderrichtlinien) Wir wünschen allen Landeskadern für die kommende Saison Motivation, flinke Beine und einen klaren Kopf.

Landeskader 1 (LK1):
D14: Anna Holfeld (USV TU Dresden), Luise Hempel (USV TU Dresden)
D16: Stanja Lindig (SSV Planeta Radebeul)
D18: Franka Klein (USV TU Dresden), Jule Roßner (OK Leipzig), Anna Mühlstädt (SV Robotron Dresden), Lone Pompe (SV Robotron Dresden)
D20: Elsa Marie Barthel (USV TU Dresden), Hanne Kaufmann (USV TU Dresden)
H14: Tim Weinert (Post SV Dresden)
H16: David Saupe (Post SV Dresden), Loic Dequiedt (SV Robotron Dresden), Vincent Kunckel (USV TU Dresden), Niklas Wetzel (SV Robotron Dresden), Jakob Drechsler (Post SV Dresden), Lennart Mühlstädt (SV Robotron Dresden)
H18: Marek Siegert (USV TU Dresden)
H20: Martin Scheuermann (SSV Planeta Radebeul), Marek Pompe (SV Robotron Dresden), Konstantin Kunckel (USV TU Dresden), Malte Borrmann (OL Görlitz)

Landeskader 2 (LK2):
D18: Liv Grete Olsen (USV TU Dresden), Eline Kärger (OK Leipzig)  
D21: Hannah Hänsel (SV Lengefeld)
H16: Jonas Kögler (USV TU Dresden), Tomas Schäfer (SV Robotron Dresden)
H18: Florian Weinert (Post SV Dresden)

Grundlagenkader (GK):
D12: Selma Drechsler (Post SV Dresden)
D14: Charlotte Herrmann (OL-Team Wehrsdorf), Greta Pompe (SV Robotron Dresden), Emilia Wetzel (SV Robotron Dresden), Jannika Wetzel (SV Robotron Dresden), Mathilde Kärger (OK Leipzig), Lilli Becker (OK Leipzig)  
D16: Luise Drechsler (Post SV Dresden), Marie Wünsch (Post SV Chemnitz)
D18: Merle Sihver (Post SV Dresden), Fenja Doleschal (OK Leipzig), Flora Hänsel (SV Lengefeld)
H12: Gustav Bader (Post SV Dresden)
H14: Karl Rudolf Jobke (USV TU Dresden), Raphael Kunckel (USV TU Dresden)
H16: Alwin Richter (Post SV Dresden)
H18: Moritz Lucke (Post SV Dresden), Per Hähnel (OL-Team Wehrsdorf)
H20: Karol Kielb (SV Robotron Dresden)

weitere Fotos vom Auf/Ab von Peter Gawlitza

Der Elite-Bundeskader wurde Mitte November nominiert, darunter wieder die 3 Sachsen Patricia Nieke und Paula Starke (USV TU Dresden) sowie Moritz Döllgast (Post SV Dresden). Der Jugend- und Juniorenbundeskader soll in den nächsten Tagen bekannt gegeben werden.

Nach vielen Jahren beendete Jan Birnstock (OK Leipzig) seinen Einsatz fürs Nationalteam (in den letzten Jahren als Damentrainer). Danke für dein Engagement! Mit Josef Neumann (Elite), Karsten Leideck (Junioren) und neu Cedrik Klein (Jugend) wirken drei Läufer des USV TU Dresden fürs Nationalteam. Danke genauso an euch und an alle Heim-, Vereins- und Landes(stützpunkt)trainer!

Mit Dietmar Fuchs (Post SV Dresden) konnte der wichtige Posten des Wettkampf- und Kartenwesenverantwortlichen im Technischen Komitee (TK) neu besetzt werden. Danke für deine Bereitschaft!

Dresden und Radebeul überragen

Mit den Deutschen Meisterschaften über die Langdistanz und dem Deutschland-Cup (D-Cup, Vereinsstaffel) ging die kurze nationale OL-Saison nach einem Monat bereits wieder zu Ende. Veranstalter war der Deutsche Orientierungssportverband, Ausrichter war der SSV Planeta Radebeul. Das teils ruppige, teils offene Waldgelände an der brandenburgisch-sächsischen Grenze diente vor 16 Jahren zuletzt nationalen Titelwettkämpfen.

Den Auftakt bildete ein Sprint-OL in Radebeul, der zur Deutschen Parktour zählte.

Bei den Meisterschaften gewann in der Damenhauptklasse Kerstin Uiboupin vor ihrer Vereinskameradin Anna Reinhardt (beide USV TU Dresden). Bronze ging an die junge Nationalteamläuferin Hannah Hänsel vom SV Lengefeld. In der Herrenelite setzte sich Sören Lösch (USV Jena) vor Philipp Müller (Post SV Dresden) und Wieland Kundisch (USV TU Dresden) durch und "durchbrach" damit die ansonsten sächsische Dominanz - vielleicht weil er auch in Sachsen lebt. ;-)

Beim D-Cup machten die ersten 6 Plätze allerdings die Dresdner OL-Vereine und der Ausrichterverein aus Radebeul (2. Platz) unter sich aus. Der Sieg ging an den Favoriten Post SV Dresden 1. Dritter wurde der USV TU Dresden 1 vor seiner 2. Staffel vor dem SV Robotron Dresden 1 vor dem 2. Team des Post SV Dresden. Der Kampf um Platz 5 ging dabei mit einem halben Meter Vorsprung denkbar knapp aus. Beim Schülercup dominierte nach einem spannenden Rennen ebenfalls der Post SV Dresden, aber mischte sich unter die ersten 6 Staffeln mit dem OLV Potsdam (3.) ein Nicht-Dresdner. Platz 2 ging an den Favoriten SV Robotron Dresden.

Erfreulich die Staffelergebnisse für die Region, etwas traurig bis bedenklich für den OL anderswo in Deutschland.

Fotos: Daniel Härtelt (1 und 2) und Hagen Nieke (3)

Bericht o-sport.de

Fotos von Daniel Härtelt

Parallel zum nationalen Saisonfinale fand das Weltcupfinale in Italien statt, bei dem mit Patricia Nieke und Paula Starke zwei Dresdner Orientierungsläuferinnen vertreten waren.

Text: W. Kundisch

Endlich wieder: JLVK und Deutsche Meisterschaften - erfolgreich!

Nach einem Jahr Pause standen im September wieder die ersten Deutschen Meisterschaften - nach der Hochschulmeisterschaft im Juni - wiederum im Harz an und auch der Jugend- und Juniorenländervergleichskampf (JLVK) konnte nach einer einjährigen Unterbrechung zur Freude vieler Jugendlicher wieder ausgetragen werden - erstmals von Brandenburg aus organisiert.

Zur Mittelstreckenmeisterschaft sahnte in den Eliteklassen der USV TU Dresden ab, errang bei den Damen einen Dreifachsieg (Paula Starke, Patricia Nieke und Anna Reinhardt) und gewann bei den Herren mit Wieland Kundisch Silber.

Zum JLVK zeigte sich schon im Einzelrennen die wieder überragende Klasse der sächsischen Jugend: 17 von 30 Medaillenplätze gingen an sie. Mit der Staffel besiegelte das grün-weiße Team seine Dominanz und zeigte, dass sich das Sommertrainingslager in Polen und regionale Trainings auszahlten.

Anfang Oktober organisiert der SSV Planeta Radebeul die aus dem letzten Jahr verschobenen Deutschen Meisterschaften Langstrecke an der sächisch-brandenburgischen Grenze und den Deutschlandcup (5er-Vereinsstaffel), bei dem der fast-Dauersieger der letzten Jahre, der Post SV Dresden, wieder Favorit sein dürfte.

 

Regional veranstaltete der SV Roboreon zuletzt einen LRL und folgen noch die Sächsisch-Böhmischen OL-Tage der Zittauer und tschechischer OL-Kollegen, der Vielposten-OL samt SM Lang der USV-TU-Jugend sowie die "SM" Sprint (ein verlängerter Sprint in Leipzig) und die Leipziger Kurzstreckenstaffel.

Text von W. Kundisch, Fotos von P. Gawlitza

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