Orientierungslauf in Sachsen

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Aktuelles

SAXBO 2024

Bereits zum 32. Mal wurden am letzten Maiwochenende (25./26.05.) die Sächsisch-Böhmischen Orientierungslauf-Tage ausgetragen, einprägsam SAXBO abgekürzt. Wie auch in den vorhergehenden Jahren lockten die Wettkämpfe im Grenzgebiet von Deutschland und Tschechien zahlreiche OLer beider Länder an, die sich an hervorragend organisierten Läufen erfreuen konnten.

In der Nähe von Liberec war bereits am Samstag volles Programm angesagt – Mitteldistanz und Staffel an einem Tag. Besonderheit des zu großen Teilen gut belaufbaren, offenen Waldes waren verstreute Bunker sowie Panzerlöcher, die mithilfe zusätzlicher Kartensymbole kartiert wurden und hilfreiche Ankerpunkte beim Orientieren darstellten. Nur direkt daran hingen keine Posten. In fast allen Kategorien mussten sich die deutschen Teilnehmenden mit der breit aufgestellten tschechischen Konkurrenz messen, die einen großen Teil der 900 Starter ausmachten. Besonders gut gelang das unter anderem Greta Pompe (SV Robotron Dresden) als 2. in der D16. In der Herrenklasse H21L reichte es für Plätze 5 und 6 (Martin Scheuermann, SSV Planeta Radebeul und Leif Bader, Post SV Dresden).

Erfreulicherweise zeigte sich das Wetter von einer guten Seite und angekündigte Regengüsse erwiesen sich als Fehlprognose, sodass am Nachmittag ein fulminanter Staffelstart hingelegt werden konnte. Da die meisten bereits einen intensiven Wettkampf in den Beinen hatten, zeigten sich die doch recht langen Strecken als physisch herausfordernd. Spaß hatte man bei der Staffel natürlich allemal, auch dank den über die Wettkampfwiese führenden Pflichtstrecken, die zum Anfeuern prädestiniert waren. Die tschechischen Teilnehmenden ließen dabei ihre Eishockey-Mannschaft nicht aus dem Blick, die an diesem Tag erfolgreich das Halbfinale bestritt (und sich am Sonntag den Weltmeister-Titel holte). In der Kategorie H105 schnappte sich der Post SV Dresden (als einzige startende Staffel) den Sieg, der USV TU Dresden kam in der H165 auf Platz 2. In der H21 liefen die beiden Staffeln des USV TU Dresden (mit vereinsfremder Beteiligung) auf die Ränge 5 und 6.

Am Sonntag erwartete die Läuferinnen und Läufer ein etwas anderes Gelände, eine Spur grüner und steiler und damit physisch sehr fordernd. Das Gebiet um den Buchberg und Nonnenfelsen im Zittauer Gebirge wurde das letzte Mal für den an die DM Sprint in Zittau angegliederten BRL Lang 2023 genutzt. Da das WKZ dieses Mal im Norden der Karte lag, ging es für die meisten nicht in die feingliedrigen Felsgebiete, stattdessen galt es, an den Hängen den schnellsten Weg durch oder um Dickichte, Hochwald und Offenflächen zu finden. Viele geschaffte, aber auch glückliche Gesichter freuten sich, die Höhenmeter auf den von Robert Dittmann gelegten hochqualitativen Bahnen bewältigt zu haben. Auch diesmal schafften es die Jugendlichen auf´s Podest: Johanna Wiedenfeld (Post SV Dresden) wurde 3. in der D12, Margarethe Ellke 2. in der D16, Liam Fremder (OL-Team Wehrsdorf) gewann die H12, Vincent Kunckel (USV TU Dresden) in der H18. Bei den Herren 21L reihte sich Martin Scheuermann eine Minute hinter Pavel Kubát auf Platz 2 ein, gefolgt von Wieland Kundisch (USV TU Dresden) auf dem Bronzerang.

Ein riesiger Dank für dieses wunderschöne Wochenende geht an die ausrichtenden Vereine HSG Turbine Zittau, OK Chrastava und SG Zittau Süd, die jedes Jahr wieder Veranstaltungen auf die Beine stemmen, die nichts zu wünschen übriglassen und die Wettkämpfe zu einem Highlight im Jahr gestalten. Nicht nur die Läufe waren perfekt organisiert, an beiden Tagen war auch für ein ausgiebiges Kinderprogramm gesorgt, ebenso mangelte es nicht an köstlicher Verpflegung. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!

Martin

Bilder von TU: Saxbo 2024 | Flickr 
Ergebnisse: Ergebnisse | SAXBO 

3-Tage-OL in Mohorn Grund

Über 700 Orientierungsläufer*innen versammelten sich am letzten Wochenende über Pfingsten vom 18.05. - 20.05. in und um Wilsdruff, um die 3 großen Wettkämpfe - organisiert vom Post SV Dresden - zu bestreiten, darunter die DM Mittel (WRE), ein BRL Lang und zum Abschluss eine BRL Sprint (WRE).

Bei teils heftigem Platzregen, teils schöner Sonne, begaben sich die Läuferinnen und Läufer gegen Samstag Mittag zum Start, um die deutschen Meister auf der Mittelstrecke zu ermitteln. Das Rennen entpuppte sich in einem Hochwald mit abwechselnd grünen Passagen, teilweise feinkuppiertem Gelände und teils kurzen aber heftigen Anstiegen zu einem spannenden Rennen - etwas getrübt durch die Tatsache, dass sich leider viele Karten der Teilnehmer*innen im nassen Wald auflösten. Nichtsdestotrotz konnten sich die meisten damit abfinden und trotzdem alles geben.

In der Kategorie Damen 20 sorgte Lone Pompe (SV Robotron Dresden) für einen fulminanten Lauf: nicht nur gewann sie ihre Altersklasse, sondern konnte sich prinzipiell gegen alle Starterinnen in der Damen Elite mit mindestens 2min Vorsprung behaupten, da diese beiden Kategorien dieselbe Bahn absolvierten. Die Damen Elite gewann Patricia Nieke (USV TU Dresden) vor Birte Friedrichs (MTV Seesen) und Kerstin Uiboupin (USV TU Dresden). Ebenfalls nennenswert ist die Zeit von Marlene Fritz (OL-Team Filder), die ebenfalls in der Damen 20 startend eine Top 3 Platzierung in der Damen Elite erreicht hätte (3.-beste Zeit auf der Bahn nach Lone und Patricia). In der Herren Elite mit über 60 Startern wurde es gegen Ende hin dann immer spannender: zuletzt konnte sich Bojan Blumestein (OSC Kassel) mit 10sek Vorsprung vor Ole Hennseler (MTV Seesen) auf der Mitteldistanz die Goldmedaille sichern; auf Platz drei Riccardo Casanova (OLG Regensburg). 2 Sachsen schafften es in die aus nur Nationalkadern bestehende Top 6: Konstantin Kunckel (USV TU Dresden) reihte sich auf Platz 5 und Marek Pompe (SV Robotron Dresden) auf Platz 6 ein; knapp dahinter Martin Scheuermann (SSV Planeta Radebeul) noch auf Platz 7. Gratulation an alle deutschen Meister!

(Siegerpodest der Damen Elite)

(Siegerpodest der Herren Elite)

 

Der Sonntag fand am selben Ort statt; diesmal mit längeren Bahnen (und besseren Karten :D). In einem Wald, wo sich manchmal außenrum-Routen in einem teils nicht immer gut zu belaufenen, aber sonst schönem Wald als gar nicht so schlecht erwiesen, sorgte der Wettkampf zusammen mit gutem Wetter, Verpflegung und die Bahnen für gute Laune. Hier siegte auf der 11km-Bahn in der Damen Elite die vom Nationalkader zurückgetretene Susen Lösch (USV Jena) mit 4min Vorsprung vor Birte Friedrichs (MTV Seesen) und Patricia Nieke (USV TU Dresden); in der Herren Elite gewann Ole Hennseler (MTV Seesen) mit sogar 5min Vorsprung auf der 13km-Bahn vor Martin Scheuermann (SSV Planeta Radebeul) und Konstantin Kunckel (USV TU Dresden).

Der letzte Wettkampftag sorgte nochmal für richtig Spannung: beim zum ersten mal als ein BRL ausgetragenen Sprint ging es für die Teilnehmer*innen in die kleine Stadt Wilsdruff, welche sich mithilfe von paar künstlichen Sperren zu einem spannenden Sprintgebiet verwandelte. Auch wenn die Sperrgebiete bei wenigen Läufer*innen zur Disqualifikation und Frust führte, sorgten die von der Jugend geplanten Bahnen für dramatische Schlussrunden: neben vielen Routenwahlentscheidungen konnte sich in der Damen Elite Patricia Nieke (USV TU Dresden) mit 25sek Vorsprung vor Birte Friedrichs (MTV Seesen) und Julia Fritz (OL-Team Filder) den WRE-Sprint-Sieg holen. In der Herren Elite kämpften wieder die Nationalkader um jede Sekunde - hier sicherte sich am Ende wieder Bojan Blumenstein (OSC Kassel) 3sek vor Riccardo Casanova (OLG Regensburg) den Sieg; dritter wurde Ole Hennseler (OLG Regensburg) und nur ganz knapp dahinter Marek Pompe (SV Robotron Dresden) als bester Sachse.

Insgesamt begeisterte dieses Wochenende trotz diverser Unannehmlichkeiten, die aber halt einfach ab und an passieren, die meisten Teilnehmer*innen und bei wunderschönem Sonnenschein verabschiedeten sich dann wieder die OLer, um sich am Montag Mittag wieder auf den Weg nach Hause zu machen und das Wochenende als Impuls für die kommenden Veranstaltungen zu verarbeiten. Ein großes Dankeschön hier an alle Helferinnen und Helfer vom Post SV Dresden, die dieses großartige Wochenende auf die Beine gestellt haben! Mal sehen, was nun die nächste deutsche Meisterschaft, organisiert vom nächsten Dresdner OL-Verein Mitte Juni bereithält ;)

Karol

Fotos von TU: DM Mittel 2024 | Flickr 
Ergebnisse: 3-Tage-OL 2024 – Post SV Dresden (ol-psv-dd.de) 

Der 24. 24h-OL 2024 - ein Jubiläum

Letztes Wochenende versammelten sich rund 1000 OLer aus ganz Deutschland für eine Neu-Auflage des längsten OL-Staffel-Wettkampfes der Welt, dem 24h-Orientierungslauf. Bei wunderschönem Wetter und noch Polarlichtern am späten Abend trafen die meisten OLer am Freitag auf der Wiese vom Bauernhof Karolinenfield in Thüringen ein, um am nächsten Tag Punkt 9 Uhr zu starten oder lautstark anzufeuern. Trotz teils sehr dichtem Wald und vielen Kahlschlägen entwickelte sich der Wettkampf schnell zu einem einzigartigem Erlebnis: die Band am Freitag Abend, der Massenstart mit der Möglichkeit, die Läufer bis zum ca. 6. Posten live zu sehen, der traditionelle Eierkuchenstand, die vielen verschiedenen Teams und Mottos und ein herrlicher Sommertag sorgten für beste Stimmung. Die Bahnen waren sehr abwechslungsreich: von mittelkurzen ruppigen Bahnen mit hohem Queranteil (die H4 lässt grüßen) bis kürzere und längere Bahnen mit viel Weg-Anteilen sowie einige Bahnen über Kahlschlag und durch engstes Dickicht - die Strecken sorgten für einen bunten Mix an Gemütern, dennoch meist guter Laune und vor allem Gesprächsstoff :), auch wenn die Kinder auf den Kinderbahnen dann doch etwas mehr einstecken mussten als vielleicht erwartet.

In der 6h-Kategorie konnten sich nach dem erstplatzierten Team "Die Steinberger" die jungen Läuferinnen und Läufer vom Post SV Dresden als Team "Sommernachtsträumchen" den 2. Platz holen, gefolgt von "Um drei gibt's Eierkuchen" vom SV Robotron Dresden (die haben übrigens um 3 tatsächlich Eierkuchen umsonst bekommen, voll cool).

In der 12h-Kategorie konnten sich ein paar Sachsen auf dem 1. und 2. Platz finden lassen. Im dominierenden erstplatzierten Team "a-lone in front", wo sich unter anderem Elite-Nationalläufer wie Riccardo Casanova und Timon Lorenz befanden, konnten unter anderem Markus Grätsch, Konstantin Kunckel und dem Teamnamen seine Idee gebend Lone Pompe zusammen den Titel holen. Auf dem 2. Platz folgte "EnteNuii" bestehend aus Sachsenkadern; der Teamname in Anlehnung an den starken Studentenverein NTNUI aus Trondheim in Norwegen (welcher ausgesprochen "EnteNuii" schon sehr ähnlich kommt), wo sich unter anderem der Lieblings-Nationalkader-Athlet der Jugendlichen aus Sachsen, Anselm Reichenbach (Kuss <3) herumtreibt. 

In der 24h-Kategorie konnte sich in einem knappen Rennen das starke Team "Sommernachtstraum" vom Post SV Dresden vor "geiler Scheiß ist back" durchsetzen; auf Platz drei kam das Team "Dreggsch im Schlafsack" ebenfalls aus Dresden. Auf Platz 6 schaffte es noch das Team "6x Döner mit alles bitte." bestehend aus 6 24er-Neulingen aus 6 verschiedenen Vereinen (davon 5 aus Sachsen).

Ein Riesen Dank geht natürlich an alle, die zur Organisation und Durchführung des 24. 24h-OL's beigetragen haben. Der nächste 24er findet Stand jetzt planmäßig wieder in 2 Jahren statt. Ansonsten steht nun dieses Wochenende das nächste besonders große Highlight an - der Dresden International 3-Tage-OL mit der DM Mittel, einem BRL Lang und als Premiere zum Abschluss ein BRL Sprint. Viel Erfolg allen Teilnehmern!

Karol

Fotos: USV TU Dresden; Flickr: https://www.flickr.com/photos/tuol/albums/72177720316895137 
Ergebnisse: https://24ob.cz/assets/documents/24ol_de/results.html

 

Spannung bis zum letzten Meter: die SM Sprintstaffel 2024

Das Waldbad Weixdorf, gewöhnlich eine Oase der Ruhe im Dresdner Norden, verwandelte sich am letzten Samstag im April in einen Schauplatz intensiver sportlicher Aktivität. Die Sächsische Meisterschaft in der Sprintstaffel fand hier statt und brachte knapp über 200 Läuferinnen und Läufer zusammen, die sich in einem spannenden Wettkampf maßen.


(Bild 1: das Waldbad Weixdorf verwandelt sich zum Austragungsort der SM Sprintstaffel 2024)

Im Gegensatz zu anderen Sprint-OLs bot das Badegelände eine sichere und physisch wie auch technisch herausfordernde Umgebung für die Läufer, die sich durch die komplexen Pfade zwischen den Gartenlauben navigieren mussten. 

Dank der Zusammenarbeit eines Teams aus allen Dresdner Vereinen konnte die Veranstaltung erfolgreich umgesetzt werden. Die Anstrengungen des Organisationsteams wurden durch einen sonnigen Tag mit sommerlichen Temperaturen belohnt.

Wer wohl das schnellste Team über die Wiesen an den Start brachte?

 

In der jüngsten Staffelkategorie D/H12 gewann der USV TU Dresden sehr überzeugend vor dem SV Robotron Dresden, welcher auch einen beträchtlichen Vorsprung nochmals vor dem drittplatzierten Post SV Dresden verbuchen konnte.

 

In der Klasse D/H16 konnte sich in einem starken Rennen der USV Dresden vor dem Post SV Dresden und dem OK Leipzig durchsetzen, wobei hier die Reihenfolge der Plätze 2-4 sich erst auf der letzten Runde entschieden.

 

In der Hauptklasse D/H19 war der Wettbewerb besonders spannend. Von zahlreichen Führungswechseln begleitet kam es auf der letzten Strecke zum Duell von Konstantin Kunckel (USV TU Dresden), Riccardo Casanova (OLG Regensburg) und Loic Dequiedt (SV Robotron Dresden).

 

 

(Bild 2: Konstantin als Führender schon aus dem Bild; hier Loic vor Ric auf der Sichtstrecke)

 

Auf der Sichtstrecke noch führend, verlor Konstantin auf dem 2. Teil der Bahn den direkten Kontakt zur den anderen beiden, sodass diese sich in Sichtweite aller Teilnehmer auf den letzten Posten nochmal richtig die Kante gaben - noch mit einem Fuß Vorsprung lochte Riccardo vor Loic den vorletzten Posten, sodass der Sieg schon zum Greifen nah erschien - bis Ric plötzlich das Ziel direkt anvisierte, sodass Loic die Chance bekam, doch noch als Erster am Endposten zu lochen. Dieser blieb cool und lief somit als Erster mit allen Posten in der richtigen Reihenfolge ins Ziel, sodass er glücklicherweise nicht mehr ins direkte Sprint-Finish gegen Riccardo antreten musste, der ca. nach halbem Weg ins Ziel seinen Fehler bemerkte, umdrehte und sich schließlich geschlagen geben musste. Etwas später trafen dann auch Konstantin und noch eine kleine Weile später Martin ins Ziel, die somit nach dem SV Robotron Dresden ihre Vereine (USV TU Dresden und SSV Planeta Radebeul) auf Platz 2 & 3 in der Wertung der Sächsischen Meisterschaft brachten.

 

In 1,5 Monaten ist es dann auch schon soweit - die Deutschen Meisterschaften im Sprint-OL in Freital. Sowohl für die Athleten als auch für die Veranstalter war dies eine gute Generalprobe, sodass alle Teilnehmer mit neuem Input und vielleicht mit Veränderungen in weniger als 7 Wochen sich diesmal in einer Deutschen Meisterschaft im Sprintstaffel-Format sowie natürlich auch im Einzel begegnen werden.


geschrieben von Marek P.; editiert von Karol K.
Bilder (MIT ZIELEINLAUF ELITE) vom lieben Pepa: https://www.flickr.com/photos/tuol/albums/72177720316593785/with/53688974356

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