Orientierungslauf in Sachsen

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Aktuelles

JLVK 2023: Dreifach-Sieg in Niedersachsen!

Am vergangenen Wochenende fand der 46. JLVK in Niedersachsen, Bad Salzdetfurth statt. Insgesamt 62 OLer*innen der rund 340 in den JLVK-Kategorien gemeldeten Läufer*innen gingen für Sachsen an den Start und konnten sowohl in der Jugend- als auch Juniorenwertung mit überragenden Ergebnissen die meisten Punkte sammeln, sodass wir das 4. Mal in Folge alle drei Pokale sichern konnten! (2018 gewann der LTV aus Bayern die Juniorenwertung.)

Trotz Verspätungen und Mühen pünktlich zum vereinbarten Treff 15 Uhr am Dresdner Hauptbahnhof zu erscheinen, um gemeinsam die Reise mit dem Zug nach Niedersachsen anzutreten, schafften wir es sowohl gemeinsam als auch vollzählig am Abend in Bad Salzdetfurth einzutreffen. Nach schon ersten Konfrontationen mit anderen LTVs in der Unterkunft bedruckten wir noch fleißig letzte T-Shirts, lackierten uns die Fingernägel und ließen sogar im Einzelfall noch Haare schneiden. ;) Mit einer letzten Versammlung und Ansage von Gustav gingen wir somit vorbereitet am späten Abend schlafen, um am nächsten Tag unsere Mission in Angriff zu nehmen: Pokale verteidigen!

Schon um 7 Uhr schlenderten wir gemeinsam zum Frühstück, stärkten uns für den Tag, packten danach unsere Sachen zusammen und traten um 9:30 Uhr den ca. 2km-Fußweg zum WKZ an. Das steile, aber meist sehr gut belaufbare Gelände stellte sich vor allem als eine physische Herausforderung heraus. Die längeren Bahnen forderten außerdem die Teilnehmer noch mit 1-2 Routenwahlen. Die Stimmung war wieder fantastisch sowie die Platzierungen im Einzel-Lauf am Samstag waren absolut grandios: uns gelang es, in jeder Kategorie mit zwei Leuten in den Top 4 vertreten zu sein! (Ergebnisse JLVK 2023) Außerdem gelang uns wahrscheinlich etwas Historisches: sowohl in der Kategorie D14 als auch D20 konnten wir 5 der 6 Podiumsplätze sichern - genial! (Zuletzt gelang uns etwas derartig Episches in der H14 2016 in Thüringen, wo wir Sachsen bis auf den 5. Platz die Top 7 waren.) Es waren 60 Urkunden im Einzel zu holen, von denen wir 30(!) durch die bärenstarke Leistung des Kaders gewinnen konnten.

Somit war uns vor der Abendveranstaltung schon klar (genaugenommen letztendlich durch Peters perfekte Kalkulation), dass wir sowohl in der Jugend als auch bei den Junioren vorne lagen. Die Jugendwertung führten wir souverän an; die Westfalen machten aber dieses Jahr den Kampf in der D/H20 spannend, da jene nur mit 10 Punkten Rückstand am Sonntag vielleicht noch mit einer Überraschung das Blatt hätten wenden können. Traditionell war die Siegerehrung wieder ein Fest: sämtliche LTVs überlegten sich wie die letzten Jahre Mottos, mit denen sie am Abend auftreten wollten, sodass von wildesten Kostümen bis unterhaltsamen Performances wieder ein einmaliges Erlebnis stattfinden konnte. Sachsen trat dieses Jahr mit dem Motto "Überflieger" als eine Flug-Reisegruppe an, in der von Piloten und Stewardessen bis zu Business-Leuten sowie Malle-Urlaubern alles mit dabei war. Für einen kleinen Schmankerl sorgten noch Parek (Marek Pompe) und Karol nach der Siegerehrung mit einem selbst geschriebenen Rap, welchen die beiden auf der Bühne performten. 

Der Sonntag wurde damit wieder zum Tag der Entscheidung: Punkt 9:40 Uhr starteten unsere Staffeln in den Wald. Aufgrund einer unglücklichen Verletzung von Sarek (Marek Siegert) am Vortag mussten wir die ursprüngliche Staffelplanung ändern, sodass wir bis in der H18 in jeder Kategorie mit 2 Staffeln (oder auch 3) vertreten waren.

Durch eine wieder mal grandiose Leistung des Kaders gelang es uns, in 7 der 10 Kategorien auf Platz 1 und in 2 der 3 anderen auf Platz 2 zu laufen (neben vielen weiteren starken Ergebnissen der 2. Staffeln!). Leider gelang es uns genau nur in der H18 nicht, eine Medaille zu gewinnen, da die eigentlich deutlich auf Platz 1 liegenden Jungs durch einen richtig unglücklichen Fehlstempel (den Endposten vergessen zu lochen) disqualifiziert wurden und keine 2. Staffel angetreten ist. Trotzdem blieb das Gesamtergebnis grandios, sodass wir alle drei Pokale gewinnen konnten! So feierten wir bei der Siegerehrung unseren Sieg und genossen die letzten Momente eines gelungenen Auftritts unseres Sachsenkaders. :) 

Abschied nehmen mussten wir dieses Jahr von einem besonders starken Jahrgang bei den Jungs in der H20: mit Marek, Malte und Konstantin gehen 3 Daueranwärter für fulminante Ergebnisse beim JLVK. Der nächste Jugendländer-Vergleichskampf findet fast zum exakten Zeitpunkt wie dieses Jahr in Westfalen vom 13.-15. September statt - schreibt euch also den Termin schon mal ein, damit wir auch nächstes Jahr wieder mit Ausblick auf Erfolg antreten können! Riesen Gratulation an alle, die dieses Wochenende mitgemacht haben und zu so einem großartigen Gesamtergebnis beigetragen haben! Ansonsten heißt es nun sicherlich noch für die Meisten: bis zum letzten großen Saisonhöhepunkt dieses Jahr - die DM Lang und der D-Cup! ;)

Bericht und Bilder: Karol Kielb

After-Movie

Unbedingt abchecken!!! :)

Sachsenkader-Sommertrainingslager 2023

14.08.2023, 00:23 Uhr MEZ

Unser Beispielkader D. Saupe (17) steigt schwitzend und völlig verpeilt aus dem viel zu warmen Carl&Carla-Bus. Hinter ihm liegt eine 13-stündige Autofahrt, die man wohl auch gut und gerne mit einer Weltumseglung vergleichen kann.

Doch wie verfiel unser Beispielathlet in einen solch schlimmen Zustand?

Um diese Frage klären zu können, muss man wohl die Sache von ganz vorn anfangen.

 

30.07.2023, 4:30 Uhr MEZ

Wie eigentlich an jedem normalen Sonntagmorgen klingelt bei D. Saupe schon der Wecker. Doch etwas ist anders als sonst. Er schnürt sich nicht die Laufschuhe an die Füße, um den Tag produktiv mit einem Halbmarathon zu starten, sondern nimmt etwas verschlafen die bereits am Vortag gepackten Taschen, lässt natürlich die Ladekabel liegen und steigt in das Auto. Ungeduldig hatte dort schon seine Mutter (anonym) auf ihn gewartet.

 

30.07.2023, 5:30 Uhr MEZ

Endlich sitzt D. Saupe in einem weißen VW-Kleinbus. Fahrer ist A. Lenk (49). Dies bedeutet für Saupe, dass er sich auf 13 Stunden Pieschen-HipHop, Rock und Känguru-Apokryphen freuen darf.

 

30.07.2023, 20:13 Uhr MEZ

Nach eben benannten 10,5 Stunden Auto- und 2,5 Stunden Fährfahrt ist die Fahrt vollendet. Das Ziel – Utne Camping – eine Stunde südlich der norwegischen Hauptstadt, ist erreicht. Untergebracht ist Saupe mit seinen Altersgenossen in einer bescheidenen 5-Mann-Hütte.

 

04.08.2023, 10:11 Uhr MEZ

Saupe sitzt wieder einmal in oben benanntem Kleinbus. Hinter ihm: Die erste Trainingswoche mit Einheiten, wie O-Intervallen, Partner- oder Nacht-OL und einigen Geburtstagen. All dies hat er, wie auch glücklicherweise die allermeisten Kaderathleten, ohne Knickfuß oder andere Verletzungen sehr gut überstanden.

Nun ist er bereits sehr gut mit dem Gelände vertraut und bestens für den wohl größten Staffelwettkampf seiner bisherigen OL-Karriere vorbereitet. Ziel der Fahrt, welche er und alle anderen Athleten vor zirka 3 Minuten antraten, ist nämlich die diesjährige Ungdomens-Tiomila (Zehnerstaffel für Jugendliche) in Schweden.

 

05.08.2023, 9:09 Uhr MEZ

M. Pompe, Schlussläufer für die erste sächsische Zehnerstaffel, kommt zum Zielsprint. Trotz einiger Fehler konnte er die grandiose Top20-Leistung der Staffel sichern. Sachsen zwei folgte dann auf Platz 41. Tragischerweise musste die dritte sächsische Staffel auf Grund eines Fehlstempel aus dem Rennen genommen werden. Die Jungs und Mädchen bis 14 hatten am Vortag schon das Ziel der Trainer, ausgeglichene Staffelleistungen zu haben, super umgesetzt und Platz 32, 33 und 34 erkämpft. Nun wurde versucht, den verlorenen Schlaf aus der Nacht so gut wie möglich nachzuholen, um dann für die Mitteldistanz am Nachmittag und die Langdistanz am folgenden Tag fit zu sein.

 

06.08.2023, 16:42 Uhr MEZ

Nach der Mittel- und Langdistanz und einer weiteren dreistündigen Fahrt ist D. Saupe an der letzten Station des Trainingslagers angekommen. Ort des Geschehens ist Høysand, ein schnuckeliger „Ort“ (Campingplatz, Badestelle, Pier mit Parkplatz und noch 14 Häuser) nur wenige Kilometer hinter der schwedisch-norwegischen Grenze.

 

13.08.2023, 07:16 Uhr MEZ

Ohne auch nur eine Minute geschlafen zu haben, steht unser Modellathlet D. Saupe in der Reihe von Sachsenkadern. Es ist der Tag der Abreise und somit auch das letzte Mal, dass die traditionelle Zählung der Kader erfolgt. Diese war auch zuvor jeden Morgen und jeden Nachmittag durchgeführt worden. Immer mussten es 44 Kader sein, die dastanden. So auch beim Sprint am Dienstag, dem Golf-OL am Donnerstag oder der Mitteldistanz am Freitag. Nur zu den Staffelstarts war etwas anders. Wie gewohnt fuhren die Kader zum Parkplatz und bereiteten sich für das Training vor. Doch zirka sieben Minuten nach ihrer Ankunft fuhr ein dunkelgrüner BWM auf den Parkplatz. Alle schauten gespannt, wer das wohl sein könnte. Nach einer kurzen Pause stieg der frisch gekrönte Junioren-Weltmeister im Sprint-OL – Anselm Reichenbach – aus dem Wagen. Somit waren es für diese Trainingseinheit wohl 45 Kader.

Nach eben benannter Ansprache verteilten sich alle Teilnehmer des TLs auf die verschiedenen Kleinbusse und jene fuhren los.

 

13.08.2023, 15:33 Uhr MEZ

Alle Kleinbusse fahren in Gedser auf die Fähre nach Rostock und einige packen noch einzelne Sachen von ihrem ehemaligen Bus in den, der ihnen von Peter und Gustav zugeteilt worden war.

 

13.08.2023, 17:49 Uhr MEZ

Nach einer herzzerbrechenden Verabschiedungsrunde auf der Fähre und der Sichtung eines der größten Containerschiffe der Welt sitzt Saupe, wie alle Kader und Betreuer, in dem ihm zugeordneten Kleinbus. Wieder mal ist es der weiße VW-Bus. Wieder einmal heißt der Fahrer A. Lenk.

 

14.08.2023, 0:18 Uhr MEZ

Nach ungewollten Schlenkern durch Dresden sieht D. Saupe, wie die Minutenanzeige des Navis auf fünf Minuten springt. Gleich ist das Sommertrainingslager 2023 also offiziell auch für ihn vorbei. Es war trotz ein paar Tagen mit schlechtem Wetter – wie immer – ein schönes TL gewesen. Er denkt noch einmal darüber nach, wie viel Arbeit es gewesen sein muss, dies auf die Beine zu stellen und bedankt sich still bei allen Betreuern, egal ob Cheftrainer oder Küchenteam und steigt schließlich schwitzend und erneut völlig verpeilt aus dem viel zu warmen Carl&Carla-Bus.

 

Bericht: David Saupe und Vincent Kunckel

Fotos: Team Sachsen

Fotos vom Sommer-TL

Brits Sommer-TL-Blog

Juniorenweltmeister und Eliteweltmeisterschaften

Anfang Juli wurde Junior Anselm Reichenbach (SSV Planeta Radebeul) in Rumänien Weltmeister im Sprint-OL. Er wuchs in Norwegen auf, seine Eltern stammen aus Coswig (zwischen Radebeul und Dresden) und dem Erzgebirge und er machte dort und im deutschen Nationalteam bereits seit einiger Zeit mit starken Leistungen auf sich aufmerksam. Und er reiht sich damit in eine gute Tradition gerade in der neueren Sprintdisziplin. In den letzten 5 Jahren liefen zwei deutsche Jugendliche zu EM-Gold und zwei deutsche Junioren zu WM-Gold. Weitere deutsche EM- und WM-Siege bzw. -Medaillen in den Jugend- und Juniorenklassen sind etwas länger her. Konstantin Kunckel (USV TU Dresden), der 2019 Jugend-EM-Gold im Sprint holte und die letzten 3 Monate bei und mit Anselm trainierte, lief ebenfalls die Junioren-WM (zumindest die Wald-OL) mit. Sein hiesiger Trainingspartner Marek Pompe (SV Robotron Dresden) erreichte mit Anselm (und Konrad Stamer, der 2021 Sprint-OL-Jugend-Europameister wurde) den 4. Platz in der (Wald-)Staffel. Und nicht zuletzt lief Mareks älteste Schwester Lone die Junioren-WM (zwei weitere sind ihr altersbedingt noch möglich) und gelangte über die Lang auf einen starken 31. Platz. Jule Roßner (OK Leipzig) fiel verletzungsbedingt leider aus.

Mitte Juli fand dann die WM der jungen Erwachsenen, der Elite in der Schweiz statt - nach 20 und 11 und 42 Jahren wieder in der Schweiz. Damals, 2003 begann Simone Niggli ihren dauerhaften Siegeskurs und mauserte sich die Schweiz endgültig zu einer der Top-OL-Nationen, wobei sie den Skandinaviern dauerhaft Paroli bietet und sie oft hinter sich lässt. Die 20 Jahre sind auch die des Schweizer OLers Daniel Hubmann, der die Weltelite in diesen zwei Dekaden wie kein Zweiter prägte. Noch diesmal wurde er 40-jährig 6. über die Langstrecke und Staffelweltmeister - ein Novum. Inzwischen folgen ihm und Simone besonders Matthias Kyburz (Weltmeister über die Mittelstrecke) und Simona Aebersold (Weltmeisterin über die Langstrecke). Auch auch die Nordländer lassen nicht locker: insbesondere mit der Schwedin Tove Alexandersson (Weltmeisterin über die Mittelstrecke) und dem Norweger Kasper Harlem Fosser (Weltmeister über die Langstrecke). So gewannen die schwedischen Damen (mit der jüngsten - 21-jährigen - WM-Gold-Läuferin jemals?) schließlich auch überragend die Staffel - nur die Schweizerinnen hatten den Hauch einer Chance.

Und die deutschen, speziell sächsischen OLer und OLerinnen? Die Nationalläufer und -läuferinnen kommen näher an die Spitze heran, die Ziele steigen, aber die Masse der heimischen OL-Gemeinschaft fehlt. So leben auch einige der Besten derer in Skandinavien und der Schweiz. Zwei Ausnahmen hiervon bilden Paula Starke und Patricia Nieke (beide USV TU Dresden), die seit Jahren in Dresden und Göttingen - voran für internationale OL - trainieren - wenn nicht gerade anderswo in Trainingslagern. Hervorzuheben: Patricia gelang diesmal nach knappen Nichtqualifizierungen der Einzug ins Finale über die Mittelstrecke. Dranbleiben zahlt sich aus!

Text: Wieland Kundisch, Fotos: Anne Kästner und Fred Härtelt

Erfolgreiches Team-Wochenende für sächsische Orientierungsläufer

Die OLer des ESV Lok Berlin-Schöneweide hatten den Zuschlag für die Austragung der Deutschen Staffelmeisterschaft sowie der Deutschen Bestenkämpfe im Mannschaft-OL erhalten. Die beiden Wettkämpfe fanden letztes Wochenende in der Nähe von Bad Freienwalde statt. 160 Teams kämpften um die Medaillenplätze. Wie erfolgreich wir sind, zeigte, dass Sachsen in jeder Kategorie mindestens einmal auf dem Podest stand. Ein reines Dresdner Podest gab es z.B. in der H18. Hier siegte der USV TU vor dem Post SV und SV Robotron Dresden. Alle Siege hier aufzuzählen würde zu lange dauern. Deswegen möchte ich beispielhaft die Ergebnisse der jüngsten und ältesten Läuferklasse aufzählen. In der D12 siegte der USV TU Dresden vor dem Post SV, in der H12 ging der 1. Platz an den SV Robotron Dresden und der 2. Platz an den USV TU Dresden.

Die D175 (d.h. die 3 Läuferinnen müssen in der Alterssumme mind. 175 Jahre alt sein) gewann der USV TU Dresen mit 25 Minuten Vorsprung. In der H175 siegte der Post SV vor dem USV TU Dresden.



Am nächsten Morgen trafen wir uns alle auf der selben Zielwiese wieder. Für die Deutschen Bestenkämpfe im Mannschafts-OL gibt es keine Medaillen, sondern neben einer Urkunde nur Ruhm und Ehre. Wie bei der Staffel bilden 3 Läufer/innen ein Team. Das Team startet gleichzeitig. Hier gilt es taktisch die Wahlposten zwischen dem Team aufzuteilen, so dass die Mannschaft möglichst geschlossen am letzten Posten ankommt, denn es muss gemeinsam ins Ziel gelaufen werden. Während es in der D12 neben 5 Pflichtposten 8 Wahlposten gab, mussten in der H19 37 Posten aufgeteilt werden und 11 Pflichtposten von allen angelaufen werden. Wie knapp ein Rennen enden kann, sieht man bei den Ergebnissen in der Herren-Elite bzw. H19-Team. Nur 3 ½ Minuten trennten Platz 1 und 3. Die Dresdner OL-Vereine besetzten das Podest. Es siegte der Post SV vor dem USV TU und dem SV Robotron Dresden. In der Damen-Elite siegte der USV.

Text: Fanny Sembdner, Fotos: Sabine Nieke


DM Staffel 2023
D12: 1. USV TU und 2. Post SV Dresden
D14: 1. SV Robotron Dresden
D15-18: 2. Post
D105: 1.  USV, 2. Post
D145: 2. USV, 3. Post
D175: 1. USV mit 25 min Vorsprung
D19: 3. USV

H12: 1. Robotron, 2. USV
H14: 1. USV, 2. Post  
H18: 1. USV, 2. Post, 3. Robotron
H105: 3. USV
H145: 2. Post, 3. USV
H175: 1. Post, 2. USV
H19: 2. Post, 3. Robotron, 4. USV, 8. Platz für ein Frauenteam (Patricia, Paula und Sabine) mit 22 Minuten Rückstand

DBK Mannschaft 2023
D12: 2. Post, 3. USV
D14: 1. Robotron
D15-18: 2. Robotron
D105: 3. Post
D145: 3. Post
D175: 1. USV, 3. SSV Planeta Radebeul
D19: 1. USV

H12: gewinnt Robotron mit 2 Mädels, 3. USV
H14: 1. Post, 2. USV
H15-18: 1. USV, 2 + 3. Post
H145: 1. Post
H175: 2. Post
H19: 1. Post, 2. USV, 3. Robotron, die Frauen wurden 7. von 18 (11 Pflicht- + 37 Wahlposten)

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