Orientierungslauf in Sachsen

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Aktuelles

Kartoffelbrei mit Krautsalat

Das Sommer-TL im Norden Polens in Dąbrowa, Gydnia, nahe der Ostsee

So kann man das Mittagessen im Sachsenkader-Trainingslager eigentlich ganz gut beschreiben.
Natürlich gab es für die nicht-Vegetarier noch ein Stück Fleisch in verschiedenen Variationen dazu, unter anderem Klopse, Schnitzel, Braten und Fischfrikadellen (total „der Brüller“). Moritz beschrieb diese „appetitlichen Frikadellen ungefähr so: „Das sind gebratene Fischstäbchen, zusammengematscht, in Kloßform gebracht und in den Ofen geschoben, damit es nochmal so
richtig trocken wird.“ Damit hat er zwar etwas übertrieben, wollte jedoch zum Ausdruck bringen, dass sie für ihn nicht gerade lecker waren. Die zweite Woche sah zum Glück in Bezug aufs Mittagessen etwas abwechslungsreicher aus. Einmal gab es noch einen Salat mit Graupen-ähnlichem Zeug (sah aus wie Honey Wheats Müsli, nur halt ohne Zucker und Honig, also kurz gesagt, haben sie nach eigentlich nichts geschmeckt). Außerdem haben die Betreuer zweimal Pizza bestellt, dafür noch ein ganz großes Dankeschön an Joachim Gerhardt und an die Betreuer.
Das Frühstück und das Abendessen sahen nicht anders einseitig aus. Jeden Morgen und Abend gab es Weißbrot und „dunkles Brot“ (von vielen liebevoll auch „gefärbtes Weißbrot“ genannt) mit Käse, Erdbeer- und Kirschmarmelade, Frischkäse in verschiedenen Varianten (z.B. mit Kräutern, Schinken, …), Wurst, Schmelzkäse, Tee, Wasser und manchmal auch Rührei.


Im Gegensatz zum Essen waren die Trainings von der Bahn und dem Wald her sehr schön. Es gab zwar sehr viele und steile Höhenmeter, weshalb wohl die Meisten die Berge nur hoch „geklettert“ sind, aber dennoch war der Wald sehr offen. Darum konnte man an geraden Stellen sehr gut laufen, vorausgesetzt man hatte noch genug Kraft und Puste.
Der erste Wettkampf, am Sonntag, den 15.08.2021, hatte uns alle sehr überrascht. Im Internet stand, dass das Wettkampfgelände eine Moränenlandschaft ist, deshalb wurden eher ein paar kleine Hügel erwartet, welche man gut hoch rennen kann. Tja, falsch gedacht. Es waren hohe, steile Berge, welche man nur hoch gekrochen und wieder runter gerannt ist, dann dasselbe von vorn. Wir auf der D18-Bahn hatten 3,7 km mit 180 Höhenmetern.
Das schönste Training unsererseits war der Golf-OL direkt an der Ostsee. Im Voraus muss man sagen, dass es im Gegensatz zu sonst relativ warm und der Wald sehr offen war (wie fast alle), es gab eine Menge Blaubeersträucher und die Höhen konnte man sehr gut erkennen. Diesen OL sind wir, Liv Grete und Franka, gemeinsam gelaufen. Am zweiten Posten haben wir einen kleinen Elch gesehen und nein, es war kein Reh, Luise Drechsler und Flora haben ihn auch gesehen. Der dritte Posten befand sich direkt am Strand, weshalb wir beide es uns nicht nehmen konnten unsere Chips, Kompasse und Karten abzulegen und dann in die Ostsee zu rennen, in welcher wir bestimmt zehn Minuten verbracht haben. Dabei hat uns eine Menschentraube von mindestens sieben Leuten
überholt. Dann sind wir doch mal weiter gerannt. PS : Moritz und Malte sind glaube ich auch „etwas“ nass geworden.
Die restlichen Trainings könnt ihr auf der OK Leipzig-Seite genau nachlesen. (siehe unten)
Aus diesem Grund werden wir jetzt nicht auf jedes Training und jeden Wettkampf einzeln eingehen.
Neben den Trainings hatten wir genug Freizeit um ganz viel Tischtennis und Mord in Palermo zu spielen. Freie Nachmittage gab es natürlich auch, die wir zumeist alle an der Ostsee verbrachten.

Am Ende möchten wir den Küchenfrauen herzlich danken, da sie trotz des einseitigen Essens jeden Tag für uns da waren. Der Dank richtet sich auch an alle Betreuer, die uns so viele schöne Trainings vorbereitet haben (plus die dr ei Kader Marek Pompe, Moritz, Anton) und wir viel Neues lernen konnten.
Zu guter Letzt noch ein ganz großes Dankeschön an Gustav, der es uns ermöglicht hat überhaupt ins Trainingslager zu fahren.
Vielen, vielen Dank für diese wunderschönen zwei Wochen Trainingslager! Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr. :)

Wo wird es wohl hingehen?



Text: Liv Grete Olsen und Franka Klein

Foto: Wieland Kärger/Selbstauslöser

Brits Vor-Ort-Berichterstattung

Bilder von Peter und ...

Wieder OL-Saison

Der erste nationale OL nach dem ersten und einzigen Anfang 2020 war die DHM, die Deutsche Hochschulmeisterschaft, die Mitte Juni im Harz stattfand.
Neben den niedersächsischen Gastgebern liefen zwei Sachsen auf die Podeste: Paula Starke (Wettkampfgemeinschaft Göttingen/USV TU Dresden, Foto 2) gewann die Damenkonkurrenz und Cedrik Klein (HTW Dresden/USV TU Dresden, Foto 1) wurde 3. bei den Herren.



Am selben Wochenende und Ort erfolgten die Nominierungsläufe für die internationalen Jugend- und Juniorentitelkämpfe.
Folgende sächsische Athleten wurden nominiert: für die Jugend-EM Mitte August in Litauen Jule Roßner (OK Leipzig), Stanja Lindig (SSV Planeta Radebeul), Lone Pompe (SV Robotron Dresden), Loic Dequiedt (SV Robotron Dresden), David Saupe (Post SV Dresden), Marek Pompe (SV Robotron Dresden) sowie Konstantin Kunckel bzw. Marek Siegert (als 1. Nachrücker, beide USV TU Dresden)
und für die Junioren-WM Anfang September in der Türkei: Martin Scheuermann (SSV Planeta Radebeul) und Marek Pompe (SV Robotron Dresden)
Elsa Barthel (USV TU Dresden) hätte sich auch klar für beide Meisterschaften empfohlen, aber verweilt zu der Zeit, in die die Läufe wegen der Pandemie verschoben worden, bereits in einem Auslandsjahr.

Inzwischen fanden 6 von 13 Landesranglistenläufe inklusive der Sächs. Mitteldistanz statt (Lauf 7 und 8 folgen dieses WE) und weitere regionale und überregionale OL, wie beispielsweise Sudety Open um Ostrov kurz hinter der sächsischen Grenze. Hier wurde Wieland Kundisch (USV TU Dresden) in Gesamtwertung der 4 OL in feinen Felsgebieten und mit guter tschechischer Konkurrenz 3. auf der schwarzen (längsten, schwersten) Bahn.



Die Elite-WM wurde Anfang Juli im nahen Nordböhmen ausgetragen.
Mit von der Partie: Paula Starke sowie Patricia Nieke (beide USV TU Dresden, Foto 3) und Moritz Döllgast (Post SV Dresden). Alle 5 Entscheidungen (Sprint, Sprint-Mixstaffel, Mittel, Staffel und Lang) konnte die Schwedin Tove Alexanderson (Foto 4) für sich bzw. Schweden entscheiden. Bei den Herren gingen 2 der 5 Medaillenwettbewerbe neben Schweden auch jeweils an die Schweiz und Norwegen.



Bleibt zu hoffen, dass die Sommer- und Herbstsaison besonders dem Jugendlandeskader ein schönes Trainingslager in Nordpolen und den JLVK nach einem Jahr Zwangspause beschert sowie die ersten Meisterschaften (Mittel, Lang und Vereinsstaffel) für Gesamtdeutschland seit 2019.

Text: Wieland Kundisch
Fotos: Mareike Apel (1) und Fred Härtelt (WM)

(Sachsen)Kaderfrühlingsmaßnahmen 2021

Es schien, als könnte auch das 2. traditionelle Oster-TL nacheinander der Pandemie zum Opfer fallen.
Im tschechischen Isergebirge konnte es, wie noch letztes Jahr geplant, jedenfalls auch 2021 nicht stattfinden.
Dafür wurde es in und um Dresden mit dezentraler Unterbringung ausgerichtet und bot unter den geltenden Einschränkungen alles, zumindest vom Wetter her (sintflutartiger Regen, Schneesturm, Schnee, Schneeregen und Sonne), außer eben das genußvolle Zusammensein zwischen den Einheiten. (siehe letzter Artikel)

Landesjugendfachwart Jens Lucke wollte motiviert mehr und fand genügend Mitstreiter, um die abgesagten Wettkämpfe für die Kader, für die gemeinsame Außentrainings sein durften, zu kompensieren.
Im Zweiwochenrhythmus nach dem Oster-TL wurden in und bei Dresden zwei Trainingswettkämpfe für die Landeskader ausgerichtet. Und zu Pfingsten gar noch einmal ein kurzes Trainingslager mit 4 Einheiten (alle Disziplinen) - ein Monat vor den Qualiläufen für die Jugend-EM und Junioren-WM.



In der Zwischenzeit fanden das erste Elite-WM-Trainingslager in Tschechien sowie die ersten internationalen Titelwettkämpfe im OL seit 1,5 Jahren statt und zwar die Elite-EM über die 3 Sprint-OL-Disziplinen (Mixstaffel, Knock out sowie Einzel) in der Westschweiz. Aus Sachsen hierbei vertreten: Paula Starke vom USV TU Dresden.

Für die Jugendbundeskader fand zu Pfingsten das erste Trainingslager im Westharz statt. 3 sächsische Bundeskader machten dieses mit, die anderen das heimische Trainingslager.

Dieses Wochenende startet nun auch die sächsische Wettkampfsaison 2021. ...

Text: W. Kundisch

Fotos vom 2. Wettkampftraining nach dem Oster-TL: P. Gawlitza

Fotos vom Pfingst-TL - ebenso von ihm

Oster-TL 2021 - der etwas anderen Art

Seit über einem Jahr schon begleitet Corona unser Leben. Auch am Orientierungslauf ging Corona nicht spurlos vorbei. Viele Wettkämpfe sind ausgefallen oder wurden verschoben. Das Vereinstraining, in gewohnter Form, konnte bis jetzt leider auch nicht stattfinden. Anfang 2021 stellte sich dann die Frage: War zu Ostern überhaupt ein Trainingslager möglich? Zu einem Trainingslager gehört natürlich viel Planung. Doch wie sollte man ordentlich planen, wenn man nicht wusste, was zu Ostern für Regeln gelten würden. Dennoch hatte Gustav sich vorgenommen uns ein Trainingslager anzubieten. Anders war dieses Jahr, dass wir keine gemeinsame Unterkunft hatten, sondern jeder bei sich zu Hause übernachtete und täglich zu ein bis zwei Trainingseinheiten fuhr. Es gab ein Startfenster und einen Zielschluss. Während dieser Zeit hielten sich Peter oder Gustav am Start und Ziel auf. Die Auswertung und Ansprachen wurden auf abendliche Online- Meetings verlegt. Zudem wurde ein Hygienekonzept ausgeklügelt. Dies schrieb vor, die Maske am Trainingsort zu tragen. Zusätzlich waren aller zwei Tage ein negatives Corona-Testergebnis notwendig. Die OLer, für die eine tägliche An- und Abreise zu weit geworden wäre, quartierten sich für eine Woche, einzeln oder in kleinen Gruppen bei Dresdner OLern oder in eigenen Unterkünften ein.

Den Auftakt machte am Montag, den 05.04., ein Stadt-Sprint auf dem Campus der TU in Dresden. Das Wetter war zwar nicht ganz wie gewünscht, Regen und relativ kalt, aber es war, nach so langer, langer Zeit, etwas Besonderes, wenn es am Posten auch mal piept.

Der 06.04. war der einzige Tag, an dem wir zwei Einheiten absolvieren durften.

Am Vormittag stand in zwei Startwellen der 3000m- bzw. 2000m-Testlauf in der Margon-Arena (Philipp-Müller-Stadion) an. Für die Athleten legten sich die Betreuer richtig ins Zeug und fegten die etwas nasse Tartanbahn. Die D/H 12 und D/H 14 starteten 10:30 Uhr auf die 2000 m. Circa eine Stunde später starteten die Altersklassen D/H16 bis D/H20 und D21 auf die 3000 m. Auf den 2000 m liefen wirklich alle schnell und Lennart Mühlstädt mit 07:36 min als Erster ins Ziel, gefolgt von Jakob Drechsler (08:06) und Niklas Wetzel (08:10). Auf den 3000 m überquerte nach 7 ½ Runden Marek Pompe mit 10:02 min die Ziellinie. Auf ihn folgten Konstantin Kunckel (10:20) und Martin Scheuermann (10:47). Zwischen den Testläufen fand die noch anstehende Kadernominierung statt.

Am Nachmittag konnte nahe der Heidemühle (Dresdner Heide) ein Kompass-OL gelaufen werden. Der Wald war wirklich schön und die OL-Einheit auch.

Am Mittwoch ging es dann in das Gebiet bei den Nikolsdorfer Wänden, für einen Linien-Fels-OL. Das hieß: Tempo rausnehmen und genau mitlesen. Das Ziel war es der Linie, kreuz und quer und hoch und runter, durch die Felsen zu folgen und nur die Posten zu lochen, die einem vor die Füße kamen. Das Gelände war sehr anspruchsvoll und so gab es doch ein paar zu viel oder zu wenig gelochte Posten. Das am Abend stattfindende Meeting für eine kurze Auswertung und die Ansprache für den nächsten Tag wurde am Mittwoch verlängert. Der Sprint vom Montag wurde dann bahnweise in Breakout Rooms detailreich ausgewertet.

Für den Golf-OL am 08.04. ging es nach Burkau. Die Paare fanden sich dann spontan vor dem Start zusammen und schon ging das Einprägen und Vorplanen los. Die zahlreichen Wassergräben waren durch das nasse Wetter gut gefüllt und auch der restliche Wald ließ die Füße nicht trocken. Trotz nasser Füße war der OL schön.

Der Freitag startete in der Jungen Heide mit einem Bergsprint und den Staffelstarts. Zu einem ordentlichen Bergsprint gehören natürlich auch viele Höhenmeter und somit starteten wir alle am Fuße einer ehemaligen Skischanze. Der schnellste Bergsprinter war Konstantin Kunckel mit 26s. Zweiter wurde Karol Kielb (28s) und den dritten Platz teilten sich Marek Pompe und Martin Scheuermann mit jeweils 31s. Das schnellste Mädchen war Stanja Lindig mit 33s. Beim Bergsprint waren die Kategorien nicht auf Damen und Herren beschränkt. Es gab eine Erweiterung um die Kategorie „Hund“. Diese Kategorie gewann der Robotronhund Pit. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es weiter zum ersten Start der Staffelstarts. Die Gesamtstreckenlängen variierten von 3 über 4 bis 5 Staffelstarts. Außer den Bergen, die im Weg lagen, war der Wald gut zu belaufen und es war anstrengend und hat viel Spaß gemacht. Am Abend erwartete uns noch die von Marek Siegert, Basti, Anatoly und Malte angeleitete Stabi/Yoga/Dehnungs-Einheit.

Am Samstag ging es wieder in die Nikolsdorfer Wände. Dort fand die virtuelle Abschluss-Fels-3er-Staffel statt. Das Prinzip war dem einer normalen Staffel ähnlich, nur auf das Abklatschen wurde verzichtet. Es gab 6 Bahnen pro Staffel zu absolvieren, von denen jeder Staffelläufer 2 Bahnen laufen musste. Die Aufteilung wurde jeder Staffel selbst überlassen. Am Ende wurden dann die Einzelzeiten der Läufer addiert und eine Gesamtzeit ermittelt. Das Wichtigste waren natürlich die Postencodes, denn 33 von 39 Posten hingen an Felsen, die gefühlt alle gleich aussahen. Nach vielen Rechnungen wurde am Abend bereits die Ergebnisliste offenbart. Die Abschlussstaffel gewann, mit ca. 120 min, die Staffel mit Luise Hempel, Jakob Drechsler und Martin Scheuermann. Nur 40s dahinter kam die Staffel mit Aiko Klein, Lone Pompe und Konstantin Kunckel als zweite ins Ziel. Dritter wurden Selma Drechsler, Julika Funk und Marek Pompe. Bei den Betreuern gewann die Staffel mit Bettina Mühlstädt, Patricia Nieke und Wieland Kundisch, die die Siegerzeit der Kader nur um ein paar Sekunden schlagen konnte.

Zum Ende des Trainingslagers, als die Beine schon schwer waren, ging es in die „Berge“ Wehrsdorfs. Der früher mal als LRL geplante Trainingswettkampf war die letzte Einheit des Oster-TL des Sachsenkaders 2021. Der Wald war gut belaufbar und mit vielen Wegen durchzogen. Trotz der schweren Beine, das soll, glauben wir, am Ende eines Trainingslagers so sein, hat es noch mal Spaß gemacht. Auch das Wetter, welches uns in der Woche alles bot, hatte sich verbessert und war frühlingstypisch und perfekt zum Laufen.

Insgesamt war es ein super gelungenes Trainingslager.

Vielen Dank an die Bahnleger/Trainingsvorbereiter. Das waren am Montag Dennis, Feli und Isabell; am Dienstagvormittag Gustav und am Nachmittag Marek P.; am Mittwoch Cedrik, Basti und Anatoly; am Donnerstag Anton K.; am Freitagvormittag Tilo; am Freitagnachmittag Marek S., Basti, Anatoly und Malte; am Samstag Peter und Franz und am Sonntag Harry.

Vielen Dank an Gustav für die ganze Organisation, Planung und Motivation. Außerdem ein großes Dankeschön an alle Betreuer, Fahrdienste, bereitgestellte Unterkünfte, Postenhänger und -holer und den Kartendrucker Diethard.

Lone und Marek

Fotos von Peter Gawlitza, Josef Neumman und Diethard sowie Wieland Kundisch

Ergebnisse Abschlusstraining

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